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Profitus news Anlageimmobilien: Alles, was Sie wissen müssen

2024-03-27 07:30:00

Investition

Anlageimmobilien: Alles, was Sie wissen müssen

Haben Sie schon einmal von dem Begriff "Anlageimmobilie" gehört? Leider wissen die meisten Menschen nicht, was er bedeutet, selbst wenn sie selbst Eigentümer von Anlageimmobilien sind... Anlageimmobilien können eine großartige Form des passiven Einkommens sein und dazu beitragen, Ihr Kapital zu vermehren. Wie der Name schon sagt, handelt es sich um einen Vermögenswert, in den wir investieren, in der Hoffnung, unser Anlageportfolio zu vergrößern. In diesem Artikel möchten wir Sie in dieses Konzept einführen und Ihnen erklären, was eine Investitionsimmobilie ist, wie sie sich von persönlichem Eigentum unterscheidet, welche Vorteile sie bietet, welche Steuern auf sie anfallen und wie Sie sie erwerben können.

Was ist eine Investitionsimmobilie?

Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien sind feste Sachanlagen, mit denen man Geld verdienen kann, indem man sie vermietet oder verkauft, wenn sie im Wert steigen. Zum Anlagevermögen gehören verschiedene Arten von Immobilien oder Immobilienteilen, Grundstücke oder Grundstücke zusammen mit Immobilien. Wenn Sie z. B. eine Wohnung besitzen, die Sie vermieten und aus der Sie Einkünfte erzielen, würde die Wohnung als Anlageobjekt betrachtet werden. Wenn die Immobilie für die Produktion von Waren, Dienstleistungen oder andere Verwaltungszwecke genutzt wird oder wenn der Verkauf der Immobilie eine typische Tätigkeit eines bestimmten Unternehmens ist, gilt sie nicht als Anlageimmobilie. Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien sind nur Anlagevermögen, das ausschließlich zur Erzielung von Mieteinnahmen oder Wertsteigerungen gehalten wird. Sie können von natürlichen oder juristischen Personen zur Erzielung zusätzlicher Einkünfte gehalten werden, die nicht zu ihrer Geschäftstätigkeit gehören.

 

Was ist der Unterschied zwischen Anlagevermögen und Privatvermögen?

Zum Privatvermögen zählen alle beweglichen und unbeweglichen Vermögenswerte, die einer bestimmten Person gehören (oder von ihr ausbezahlt werden): Grundstücke, Wälder, andere Immobilien oder Teile davon, Autos, Aktien, verschiedene Geräte, Gegenstände usw. Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien hingegen beschränken sich auf Sachanlagen, aus denen Mieteinnahmen oder Wertsteigerungen erzielt werden können. Ein Beispiel: Sie haben zwei Wohnungen: eine, die Sie bewohnen, und eine, die Sie vermieten. Beide sind Ihr persönliches Eigentum, aber nur die zweite wird als Anlageobjekt betrachtet, weil Sie aus ihr Mieteinnahmen erzielen und so Ihr Anlagekapital erhöhen. Wenn Sie eine Immobilie kaufen, z. B. einen Schönheitssalon, und das Geschäft selbst betreiben und daraus Einkünfte erzielen, gilt diese persönliche Immobilie nicht als Anlageimmobilie.

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Vorteile von Anlageimmobilien

Auf der ganzen Welt entscheiden sich viele Menschen dafür, in Anlageimmobilien zu investieren. Investitionen werden nicht nur innerhalb der Grenzen des eigenen Landes getätigt, sondern auch auf globaler Ebene. Dadurch können Sie nicht nur Ihr Kapital vermehren, sondern haben auch viele andere große Vorteile.

Zunächst einmal ist eine Investition in Immobilien psychologisch sicherer - man erwirbt einen konkreten physischen Vermögenswert, den man sehen oder anfassen kann, was einem ein Gefühl der Sicherheit vermittelt.

 

  • Anlageimmobilien sind liquide. Das heißt, wenn Sie sich zum Verkauf entschließen, können Sie sie schnell gegen Bargeld eintauschen. (Es gibt auch illiquide Immobilien, man muss also wissen, wie man sie auswählt).
  • Eine große Auswahl an Anlageimmobilien. Der heutige Markt bietet eine große Auswahl an langfristigen Immobilien, so dass es einfach ist, diejenige zu finden, die Ihren Bedürfnissen am besten entspricht.
  • Es ist eine Investition mit geringem Risiko. Immobilien bleiben fast immer ein wertvoller Vermögenswert, und ihre Preise steigen oft und übertreffen sogar die Inflation. Sie können verkauft werden, und das investierte Geld lässt sich zurückgewinnen.
  • Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien sind oft eine Garantie für Sicherheit. Vielleicht wollen wir uns alle sicher fühlen, nicht nur jetzt, sondern auch in der Zukunft. Um sicher zu sein, kaufen Menschen auf der ganzen Welt ein breites Spektrum an langfristigen Vermögenswerten, um ihr Geld sicher aufzubewahren und für Notfälle abzuschreiben.
  • Im Bedarfsfall können Investitionsgüter ihren Status verlieren und zu Vermögenswerten werden, die vom Eigentümer für produktive, dienstleistende oder andere Zwecke genutzt werden. Dies bedeutet, dass es neue Möglichkeiten bietet.
  • Als gesonderte Einkommensquelle ermöglichen Anlageimmobilien eine Verringerung des Risikos von Einkommensverlusten oder, mit anderen Worten, sie sind ein hervorragendes Instrument zur Diversifizierung. 
  • Der größte Vorteil ist jedoch, dass Sie mit einer Investition in diese Art von Vermögenswerten nicht nur sich selbst helfen.

Anlageimmobilien

Der Zweck von als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien ist die Erzielung von Einkünften durch Vermietung und/oder Verkauf nach Wertsteigerung. Da es sich hierbei um Einkünfte handelt, ist zu beachten, dass die als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien auch buchhalterisch erfasst werden müssen. Der vom Rechnungsprüfungsamt genehmigte Kontenplan für als Finanzinvestition gehaltene Immobilien kann bei der Führung und Verwaltung der Konten helfen. Es ist jedoch auch zu beachten, dass die Einkünfte aus dem als Finanzinvestition gehaltenen Immobilienvermögen ebenfalls steuerpflichtig sind.

Steuern auf als Finanzinvestition gehaltene Immobilien

Bei den Steuern auf als Finanzinvestition gehaltene Immobilien handelt es sich um Steuern auf Immobilien und Steuern auf die Erträge aus diesen Immobilien.

Die Grundsteuer gilt für alle Immobilien in Litauen, es sei denn, die Immobilie wird nicht genutzt (z. B. im Bau) oder es wird ein entsprechender öffentlich-privater Partnerschaftsvertrag durchgeführt. Die Steuer beträgt zwischen 0,5 und 3 Prozent des steuerpflichtigen Werts der Immobilie, je nach Zweck, Nutzung, technischen Merkmalen, Rechtsstatus, Zustand, Stellung des Steuerpflichtigen und Standort der Immobilie. Diese Steuer muss spätestens am 15. Februar des Folgejahres gezahlt und die Steuererklärung eingereicht werden (z. B. für das Jahr 2023 bis zum 15. Februar 2024).

Eine weitere Steuerpflicht für Eigentümer von als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien ist die Einkommensteuer (PIT), die bis zum 1. Mai des Folgejahres zu entrichten ist. Wenn Sie Einkünfte aus dem Verkauf von Immobilien erhalten, oder Immobilien

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Festes Anlagevermögen

Die Anleger haben heute eine breite Palette von Möglichkeiten, ihr Geld anzulegen. Einige entscheiden sich für langfristige Anlagen über 5 Jahre oder mehr, während andere kurzfristige Anlagen wählen und erwarten, dass sie schon nach wenigen Monaten davon profitieren. Beides sind gute Optionen, aber sie unterscheiden sich in ihrer Risikobereitschaft und Dauer. Langfristige Anlagen bringen in der Regel langfristige Renditen, es sei denn, die Anlage wird mit der Absicht erworben, sie nach einigen Jahren zu verkaufen. Auf der Suche nach der besten Möglichkeit für einen langfristigen Kapitalzuwachs sind Anlageimmobilien also eine Überlegung wert.

Wie erwirbt man Anlageimmobilien?

Um eine als Finanzinvestition gehaltene Immobilie zu besitzen, muss zunächst ein Sachanlagevermögen erworben werden, das zur Erzielung von Mieteinnahmen oder Kapitalzuwächsen dient. Diese Vermögenswerte müssen als Anlageimmobilien bilanziert werden. Ein Vermögenswert wird als Finanzinvestition ausgewiesen, wenn er in der Lage ist, einen wirtschaftlichen Nutzen zu erzielen. Andernfalls wird er nicht als Anlageimmobilie eingestuft.